
-
- 1093 mm (1)
- 1110 mm (1)
- 1263 mm (1)
- 1191 mm (1)
- 1262 mm (1)
- 1320 mm (2)
- 1455 mm (1)
- 1073 mm (2)
- 1185 mm (1)
- 1082 mm (1)
- 600 mm (1)
- 1323 mm (2)
- 1221 mm (2)
- 1291 mm (1)
- 1217 mm (1)
- 1575 mm (1)
- 1223 mm (1)
- 1507 mm (1)
- 1261 mm (1)
- 1125 mm (1)
- 1145 mm (1)
- 1089 mm (1)
- 1141 mm (1)
- 1147 mm (1)
- 1165 mm (1)
- 1285 mm (1)
- 1003 mm (1)
- 982 mm (1)
- 1030 mm (1)
- 1153 mm (1)
- 1501 mm (2)
- 1036 mm (1)
- 1115 mm (1)
-
- 210 kg (1)
- 160 kg (1)
- 121 kg (1)
- 205 kg (1)
- 120 kg (1)
- 116 kg (1)
- 143 kg (1)
- 126 kg (1)
- 152 kg (1)
- 119 kg (2)
- 164 kg (1)
- 154 kg (2)
- 216 kg (1)
- 199 kg (1)
- 197 kg (1)
- 202 kg (1)
- 287 kg (1)
- 181 kg (1)
- 365 kg (1)
- 288 kg (1)
- 353 kg (1)
- 187 kg (1)
- 122 kg (1)
- 156 kg (2)
- 309 kg (1)
- 356 kg (1)
- 343 kg (1)
- 237 kg (1)
- 209 kg (1)
- 176 kg (1)
- 207 kg (1)
- 313 kg (1)
- 328 kg (1)
- 264 kg (1)
- 138 kg (1)

Dauerbrandofen
Lang andauernde Leistung mit einem Dauerbrandofen
Ein Dauerbrandofen muss nicht dauernd brennen. Vielmehr muss er so konstruiert sein, dass er eine bestimmte Nennwärmeleistung über einen bestimmten Zeitraum halten kann.
Bei Dauerbrandöfen sind die Brennstoffauflage, also die Brennmulde oder Brennschale, und die Luftregelung so gestaltet, dass sie ein möglichst langes Gluthaltevermögen ermöglichen. Oft ist die trichterartige Feuermulde am Boden des Brennraums so geformt, dass das Brennmaterial ungehindert nachrutschen und abbrennen kann.
Nach der Vorschrift DIN EN 13240 muss die Glut bei einer Brennstoffmenge, mit der die Nennwärmeleistung des Ofens erreicht wird, für Holz mindestens 90 Minuten, für Briketts aus Braunkohle mindestens 240 Minuten gehalten werden. Wichtig: Nicht alle Öfen sind für den Betrieb mit Braunkohle geeignet. Diese sind keine Dauerbrandöfen. Dauerbrandöfen sind auf den Betrieb mit Kohle optimiert. Werden sie mit Holz betrieben, erreichen sie keine optimalen Verbrennungswerte, weil die zugeführte Verbrennungsluft nicht vorgewärmt ist.
Das Gegenstück zum Dauerbrandofen ist der Zeitbrandofen. Dieser ist für den Betrieb mit Brennholz konstruiert, kann in einigen Fällen aber auch mit Kohlebriketts betrieben werden.
Landläufig wird oft angenommen, dass ein Dauerbrandofen eine Feuerstätte sei, die 24 Stunden hintereinander betrieben werden kann. Das ist nicht ganz richtig. Bei Betrieb mit der jeweils angegebenen Nennwärmeleistung können fast alle unsere Öfen dauerhaft unter Feuer bleiben. Entscheidend ist hier die Angabe des Herstellers.